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Aeltestes bespieltes Berufstheater der Schweiz
Das Theater St.Gallen kann als ältestes bespieltes Berufstheater der Schweiz und einziges Dreispartentheater der Region Ostschweiz/Bodensee auf eine lange Tradition zurückblicken: Bereits im Mittelalter angeregt durch die Mönche Tutilo und Notker entstand in St.Gallen ein Laien-Theater. Doch in einem generell theaterfeindlichen Milieu – die Kirche stand dem Theater eher ablehnend gegenüber – brach diese Theaterarbeit wieder ab, und noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts galten Theater und Schauspiel als Gefährdung von Sitte und Moral.
Vergebens bat im September 1801 die Theatergruppe «Deutsche Löhlein'sche Theatergesellschafte» die hiesige Stadtbehörde um eine Spielerlaubnis. Sie musste ihr harmloses Bühnenstück «Die edle Lüge» von August von Kotzebue in einer Bretterbude in St.Fiden aufführen. Später wies die Kantonsregierung dem Schauspielleiter Löhlein und seiner Truppe dann doch noch die Fürstäbtliche Kloster-Remise ausserhalb der städtischen Grenzen als Theaterlokal zu.
Am 14. Oktober 1801 fand in dem einfach ausgestatteten Raum die Premiere des ersten St.Galler Theaters statt, wiederum mit einem Stück des damaligen Erfolgsautors Kotzebue: «Die silberne Hochzeit oder das Glück des zufriedenen Landmanns». Von 1801 bis 1856 diente die Remise zwischen Karls- und Spisertor als Theatergebäude. Dem erst 1795 noch unter Abt Beda erstellten Bau wurde anfangs des 19. Jahrhunderts ein kleines Häuschen angebaut, in dem die Billettkasse und ein kleiner Erfrischungsraum eingerichtet wurden.
1805 gründete der erste Landammann des neuen Kantons St.Gallen, Karl Müller- Friedberg, die «Theater-Actionnairs-Gesellschaft». Mit dieser Akionärs- Gesellschaft schuf er die Grundlage für das erste schweizerische Berufstheater mit Dreispartenangebot auf privater Basis und stand ihr bis 1831, dem Jahr seines politischen Rückzugs, vor.
Im Jahre 1850 wurde der Architekt Johann Christoph Kunkler, der schon die Erneuerungsarbeiten an der Sankt-Laurenzen-Kirche beaufsichtigte, beauftragt, sich nach einem geeigneten Bauplatz umzusehen. Die Wahl fiel auf das Areal des einstigen Klostergartens von St.Katharinen und des dortigen alten Zeughauses, dem heutigen Bohl. 1857 konnte das Theater in den Kunkler-Neubau am Bohl ziehen, der am 5. November mit Mozarts «Don Giovanni» festlich eröffnet wurde. Genau 111 Jahre waren in diesem Gebäude die Produktionen des Stadttheaters zu sehen, bis dann im Januar 1968 der Vorhang nach Millöckers «Der Bettelstudent» zum letzten Mal fiel. Der Kunkler-Bau wurde im Jahre 1971 abgerissen.
Am 15. März 1968 wurde das neue Theater des Zürcher Architekten Claude Paillard mit Ludwig van Beethovens «Fidelio» eröffnet. In diesem Gebäude finden auch heute die Vorstellungen des Theaters St.Gallen statt.
Sehen Sie hier das Unternehmens-Firmenprofil von Theater St. Gallen in St.Gallen (St. Gallen) mit der Telefonnummer 071 242 05 05. Dieses Firmenporträt hat die ID HLP-36-16361.
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