Musik, Musikverlag, Universal, International
Als Beatrice am 21. Juni in Pfäffikon SZ zur Welt kam, gab es noch keine Schlagzeilen. Aber einen Schlagzeuger – ihren Vater Bruno. Der passionierte Hobbymusiker trat in diversen Unterhaltungsbands auf, und Ida, die Mutter, sang die Melodien zu Hause gern vor sich hin. Musik gehörte also zum Leben des Mädchens wie die Fürsorge der Eltern.
Die Liebe, Lust und Leidenschaft von klein Beatrice fürs und aufs Singen förderte ein Freund des Hauses, einer der früheren Mitmusiker des Papas: Franz Kempf schrieb einen süssen Text zu einer Melodie des Musikers Christoph Walther und übte mit der damals Neunjährigen das Lied «Mängisch bin ich truurig» ein. Das herzerfrischende Ergebnis bannte Kempf sogar auf CD: einmal für sich und einmal für die Eglis.
Fasziniert von ihrem musikalischen Förderer und dessen Auftritten als Alleinunterhalter begleitete Beatrice diesen häufig zu den Engagements. Und sie hörte Kempf gebannt beim Proben im Keller zu. Mit 12 konnte sich das Girl nicht mehr zurückhalten: An der Chilbi in Pfäffikon trat es sozusagen als Zugabe auf und sang – «Anita», den Titel, mit dem Costa Cordalis 1976 Furore gemacht hatte. Von diesem Tag an durfte Beatrice immer mal wieder an privaten Festen und öffentlichen Anlässen singen.
Mit 14 die ersten Gesangsstunden Die Begeisterung fürs Singen wurde immer grösser und dominierender. So sagten die Eltern schliesslich ja zum innigen Wunsch ihrer Tochter: Mit 14 durfte Beatrice Gesangsunterricht nehmen. Gewissermassen das «hohe C» waren Auftritte an Volksfesten und die Komposition, die Nella Martinetti für sie schrieb: «Tanti baci». Trotzdem bestanden Vater und Mutter darauf, dass ihre Tochter eine ordentliche Lehre machte. Beatrice entschied sich für den Coiffeur-Beruf.
2005, noch vor der Abschlussprüfung als Haarkünstlerin, wollte es Beatrice wissen: Die 17-Jährige machte als Sängerin beim «Alpenschlager-Festival» in Engelberg OW mit – und belegte den 2. Platz. Dort wurde Ländlerkönig Carlo Brunner, der in der Jury sass, auf den fröhlichen Teenager mit der hübschen Stimme aufmerksam. Der Vollblutmusiker komponierte daraufhin ein paar Lieder für die junge Frau mit der starken Ausstrahlung.
Bisheriges Highlight im Leben der Sängerin Beatrice Egli ist die Teilname am «Grand Prix der Volksmusik 2007». Damals gewann sie zusammen mit Lys Assia, der Grande Dame des Schlagers, und dem Lied «Sag mir, wo wohnen die Engel» (Musik: Tommy Mustac, Text: Dani Kalt) den Schweizer Final und qualifizierte sich damit für die internationale Ausscheidung in Wien. Ein weiteres Glanzlicht war 2009 ein Auftritt in Andy Borgs «Musikantenstadl» mit dem frisch-frechen Lied «Lippenstift».
Um noch mehr lernen zu können für eine Karriere auf der Bühne, entschloss sich Beatrice Egli nach ihrem Berufsabschluss zu einer zusätzlichen Ausbildung – in Hamburg: Im Herbst 2011 schloss sie die staatlich anerkannte Schule für Schauspiel Hamburg mit Auszeichnung ab. Ihre Zukunft sieht sie sowohl auf der Gesangs- als auch auf der Schauspielbühne.
Sehen Sie hier das Unternehmens-Firmenprofil von Beatrice Egli in Zürich (Zürich). Dieses Firmenporträt hat die ID HLP-36-278668.
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