Letztjähriger Gewinner Bill Fontana im September in Linz
„Die Chance auf diese Residency, war für mich unwiderstehlich“, meint der Klangkünstler Bill Fontana, letztjähriger Gewinner des Preises. „Ich hatte die einmalige Gelegenheit, in die unbekannte Welt der Teilchenphysik einzutauchen. Für einen Künstler sind genau solche Erfahrungen mit dem Unbekannten und Unerwarteten von entscheidender Bedeutung.“ Den ersten Teil seiner Residency beginnt Bill Fontana im Juli und wird dann beim diesjährigen Ars Electronica Festival „Total Recall – The Evolution of Memory“ von 5. bis 9. September einen Vorgeschmack auf die am CERN entstandenen Klangstücke geben.
Prix Ars Electronica Collide@CERN Residency Award geht in dritte Runde
„Nach zwei sehr erfolgreichen Jahren kreativer Kollisionen zwischen Kunst und Wissenschaft, freuen wir uns schon darauf, wieder neue Dimensionen im Rahmen unseres Collide@CERN Programms zu entdecken – dank unserer einzigartigen und speziellen Kultur-Partnerschaft mit Ars Electronica Linz“, so CERN Generaldirektor Rolf Heuer. „Klang ist eine der stärksten und unmittelbarsten, mit Erinnerung verknüpften Sinne, die wir haben“, sagt Gerfried Stocker, Artistic Director Ars Electronica Linz. „Wir sind wirklich gespannt, was Bill Fontana, ein weltbekannter Klangkünstler, beim diesjährigen Festival präsentieren wird.“
Gesellschaft – Technologie – Wissenschaft
Die letztjährige Ausschreibung des Prix Ars Electronica Collide@CERN Award stieß auf ein Echo aus insgesamt 44 Ländern. Auch heuer sind heuer wieder KünstlerInnen weltweit eingeladen mitzumachen: Von Architektur, New Design, Visual Arts, Bildhauerei, Experimenteller Klangkunst und Musik über generative Kunst und Film bis hin zu Social Media Projekten, die sich mit Themen und Fragen an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft, Wissenschaft und Technologie beschäftigen. Einzige Voraussetzung ist, dass in der Produktion und/oder der Entwicklung eines eingereichten künstlerischen Projekts das Digitale zum Einsatz kommen muss.
Einsendeschluss ist der 15. September 2013
Einreichschluss ist am 15. September, TeilnehmerInnen werden gebeten ihre Projekte online einzureichen, inklusive eines kurzen Präsentationsvideos in dem skizziert wird, warum sie oder er den Preis gewinnen möchte. „Während seines ersten viertägigen Besuchs am CERN im Jänner 2013, schuf Bill eine 24-Kanaltonaufnahme, so inspiriert war er von diesem Erlebnis“, so Ariane Koek, Kulturspezialistin am CERN: „Wenn ein weltweit derart renommierter Künstler wie Bill Fontana so reagiert, dann zeigt das schon den Wert dessen, was wir hier tun. Wir können es daher kaum erwarten den/die nächste KünstlerIn zu inspirieren und zu sehen, was er oder sie daraus macht.“ Online-Einreichungen sind unter http://collide.aec.at/ von 3. Juni bis 15. September 2013 möglich.
Medienkontakt:
Christopher Sonnleitner
Tel +43.732.7272.38
Fax +43.732.7272.638
christopher.sonnleitner@aec.at
Kunst, Technologie, Gesellschaft. Seit 1979 sucht die Ars Electronica nach Verbindungen und Überschneidungen, nach Ursachen und Auswirkungen. Innovativ, radikal, exzentrisch im besten Sinn sind die Ideen, die hier verarbeitet werden. Sie beeinflussen unseren Alltag, unsere Leben, jeden Tag.
Das Festival als Testumgebung, der Prix als Wettbewerb für die besten Köpfe, das Center als ganzjährige Präsentations- und Interaktionsplattform und das Futurelab als Forschungs- und Entwicklungszelle strecken ihre Fühler aus, in Richtung Wissenschaft und Forschung, Kunst und Technologie. Diese 4 Säulen der Ars Electronica inspirieren einander und stellen in einem einzigartigen Kreativkreislauf Visionen auf die Probe. Ein verschränkter Organismus, der sich ständig neu erfindet.
Ars Electronica Linz GmbH (Firmenporträt) | |
Artikel 'Prix Ars Electronica Collide@CERN Residency Award zum dritten Mal ausgeschrieben...' auf Swiss-Press.com |
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