Nina Beier, Christoph Büchel, Bob Gramsma, Alex Hanimann, Sara Masüger, Jessica Stockholder
Bisher ohne Besuchende
Bald folgen daher ein Video zum spektakulären Aufbau sowie ein filmischer Besuch der Ausstellung auf der Website des Kunstmuseums St.Gallen. Was Fotografien und Videos leider nicht ersetzen können – das Erlebnis vor Ort: Die meisten Kunstwerke sind begehbar. Nach Eröffnung führt das Theater St.Gallen die Besucherinnen und Besucher mit einem eigens für die Ausstellung produzierten theatralischen Audiowalk durch die "Stadt" in der Kunstzone des ehemaligen Lokomotivdepots. Auch ein Besuch in der Fachhochschule St.Gallen lohnt sich sobald wie möglich. Im Foyer und der Aula des an die Lokremise angrenzenden Gebäudes befinden sich fünf Skulpturen des St.Galler Künstlers Alex Hanimann.
Città irreale, bis 8. August verlängert
Die Ausstellung Città irreale vereint raumgreifende und skulpturale Arbeiten aus den Beständen des Kunstmuseums St.Gallen, die sich auf einen sozialen Kontext beziehen. Die architektonischen Module reichen von elementaren Behausungen (Büchel, Masüger) über Aspekte der globalen Mobilität (Gramsma) bis zum Environment aus Objekten der alltäglichen Dingwelt (Stockholder). Nina Beiers metallene Sockelobjekte von bestehenden Reiterdenkmälern verweisen auf den Diskurs über die Bedeutung des Denkmals im Stadtraum. Alex Hanimanns lebensgrosses Figurenensemble Conversation Piece, das fünf junge Menschen in typischen Posen der Generation Z darstellt, wird die Ausstellung ins Foyer und die Aula der Ostschweizer Fachhochschule hinaustragen.
Gleichzeitig bieten die skulpturalen Werke in der Kunstzone dem Schauspiel des Theater St.Gallen einen inspirierenden Ort für eine ungewöhnliche Kooperation mit dem Kunstmuseum. Ausgehend von den Problemen, die uns in Zeiten der Pandemie beschäftigen, stellen sich Fragen nach den Auswirkungen auf das gesellschaftliche Zusammenleben. In einem theatralen Audiowalk werden die Kunstwerke zu akustisch belebten Schauplätzen und Lebensräumen imaginierter Bürgerinnen und Bürgern einer ‹città irreale›, einer Stadt, die es nicht gibt, aber geben könnte.
Kuratorin, Kurator: Nadia Veronese, Roland Wäspe
Wenn Sie
Interesse an einem Rundgang- oder Interview-Termin haben, melden Sie sich unter
Pressekontakt: Gloria Weiss Kunstmuseum St.Gallen, Leitung Kommunikation, T
+41 71 242 06 84 Sophie Lichtenstern Kunstmuseum St.Gallen,
Kommunikation, T +41 71 242 06 85
Im Herzen der Stadt St.Gallen steht die Lokremise – das spartenübergreifende Kulturzentrum mit Theater, Tanz, Kino, Kunst und Restaurant unter einem Dach.
Das 1903 erbaute Gebäude ist das grösste noch erhaltene Lokomotiv-Ringdepot der Schweiz. Bei der Renovation 2009/2010 wurde darauf geachtet, dass die alte, denkmalgeschützte Bausubstanz erhalten bleibt
In der einzigartigen Atmosphäre des historischen Gebäudes bieten Konzert und Theater St.Gallen, das Kunstmuseum St.Gallen, das Programmkino Kinok sowie das Restaurant Brasserie Lok ein vielseitiges Programm.
Zugleich steht die Lokremise Gastveranstaltern für Kulturprojekte, Tagungen und Präsentationen, Firmen- oder Festanlässe offen. Informationen dazu finden Sie unter dem Menüpunkt "Vermietung".
Die Lokremise ist täglich geöffnet. Für die Programme der einzelnen Kulturinstitutionen sowie das täglich neue Menu des Restaurants besuchen Sie in der Menüleiste links die einzelnen Institutionen.
Verweilen, geniessen, sich inspirieren lassen: Bis bald in der "Lok"!
Kunstzone in der Lokremise (Firmenporträt) | |
Artikel 'Città irreale bis 8. August 2021 in der Kunstzone der Lokremise St.Gallen...' auf Swiss-Press.com |
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