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Kunsthaus Zürich veröffentlicht neuen Gesamtkatalog



Kunsthaus Zürich

13.12.2007, Das Kunsthaus Zürich hat seine Sammlung von gegen 4000 Gemälden und Skulpturen erstmals in einem vollständig illustrierten Katalog veröffentlicht. Neben dem Gesamtkatalog erfreut ein umfassender, prächtiger Farbband mit einer Auswahl der bedeutendsten Werke das Publikum.


Mit dem in fünf Jahren Arbeit erstellten Gesamtkatalog der Gemälde und Skulpturen macht die Zürcher Kunstgesellschaft einen wesentlichen Teil des Zürcher und Schweizer kulturellen Gedächtnisses sichtbar.

NACHSCHLAGEWERK DER GEMÄLDE UND SKULPTUREN Die Einleitung des soeben in deutscher Sprache erschienenen Kataloges der Gemälde und Skulpturen schildert die Geschichte der Sammlung der Zürcher Kunstgesellschaft. Zum ersten Mal sind in dem 740 Seiten umfassenden Nachschlagewerk alle Gemälde und Skulpturen abgebildet, nach kunsthistorischen Epochen gruppiert und mit allen technischen sowie Provenienzangaben beschrieben. Weiterführende Literaturangaben, inhaltliche Erläuterungen und knappe, aufs Faktische ausgerichtete kunsthistorische Kommentare treten fallweise hinzu. Einen breiten Raum nehmen die Zürcher Malerei seit dem 16. Jahrhundert und die Schweizer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts ein.

PUBLIKUMSKATALOG MEISTERWERKE Zur Kontemplation erscheint parallel eine farbige, grosszügig gestaltete Auswahl der Meisterwerke in den Sprachen deutsch, französisch und englisch. In «Meisterwerke» abgebildet sind etwa die Hälfte der ständig ausgestellten Kunstwerke, wie sie sich seit der Renovation des Museums 2005 in überraschender Qualität und Fülle entfalten. Beim Rundgang durch die Sammlung wie bei der Lektüre des Buches begegnet dem Betrachter eine Museums-Sammlung, in der ein guter Teil der europäischen Kunst in exemplarischen Gemälden erlebt werden kann und die zugleich ihr unverwechselbares Profil zeigt: Faszinierende spätgotische Tafeln, Gemälde aus der Blütezeit der Niederlande, des italienischen Barock und des venezianischen Settecento. Berühmte Bilder und exzentrische Überraschungen bietet das umfassende Spektrum der grossen Schweizer – Füssli, Böcklin, Hodler, Segantini, Vallotton und die Skulpturen Alberto Giacomettis. In die Farbwelt von Impressionismus und Postimpressionismus entführen erstklassige Gemälde der führenden Maler, in ihrem Zentrum die Werkgruppe von Claude Monet. Neben Bildern von Edvard Munch sind wichtige Werke von Oskar Kokoschka, Max Beckmann und Lovis Corinth zu sehen. Nicht zuletzt präsentiert der Prachtband einen exzellenten Querschnitt durch die Klassische Moderne – Picasso, Matisse, Chagall –, die amerikanische Nachkriegskunst, Pop Art und die weiteren Entwicklungen bis heute; Cy Twombly, Joseph Beuys, Francis Bacon, Georg Baselitz und Fischli/Weiss setzen hier die Hauptakzente.

Dank namhafter Unterstützung durch die Schwyzer-Stiftung steht Kennern, Forschern, Sammlern und Bibliothekaren jetzt ein bedeutendes Nachschlagewerk zur Verfügung. Das letzte kurze Verzeichnis, eine Broschüre von 87 Seiten, wurde 1958 veröffentlicht. Neuerwerbungen wurden seither in den einzelnen Jahresberichten publiziert und nur selektiv abgebildet. Mit der Edition eines an ein allgemein interessiertes Publikum gerichteten Bildbandes der Meisterwerke in deutscher, französischer und englischer Fassung sollen die Meisterwerke der Kunsthaus-Sammlung auch in die Regale eines breiten Publikums gelangen. Die Kosten für die Herstellung, inkl. wissenschaftliches Personal, welches dem Sammlungskonservator Christian Klemm in dieser Zeit zuarbeitete, liegen bei über einer Million Schweizer Franken.



Über Kunsthaus Zürich:

Das Kunsthaus Zürich präsentiert eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz vom 13. Jahrhundert bis in die Gegenwart und veranstaltet attraktive Ausstellungen. Zu den international bedeutsamen Positionen gehören die grösste Munch-Sammlung ausserhalb Norwegens sowie die umfangreichste museale Werksammlung Alberto Giacomettis. Ein Höhepunkt sind die Gemälde des Impressionismus und der Klassischen Moderne von Monet, Picasso, Chagall und der Expressionisten Kokoschka, Beckmann und Corinth. Neben der Pop Art von Warhol und Hamilton sind Werke von Künstlern wie Rothko, Twombly, Beuys und Baselitz vertreten. Auf mittelalterliche Skulpturen und Tafelbilder, Gemälde des niederländischen und italienischen Barock (Rembrandt, Domenichino) folgt die Schweizer Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts mit Füssli, Segantini, Hodler, Vallotton und Zürcher Konkreten wie Bill, Glarner und Loewensberg.



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Weitere Informationen und Links:
 Kunsthaus Zürich (Firmenporträt)

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