Mit 214’376 Besuchern (Vorjahr 309'545) und einem Einnahmeüberschuss von CHF 4'762.64 (Vorjahr CHF 6'533.77) schloss das Kunsthaus Zürich das Geschäftsjahr 2008 positiv ab. Dafür mussten Rückstellungen in Höhe von CHF 573'000.- aufgelöst werden. Auf der Ertragsseite konnten die Mitgliederbeiträge im Umfang von CHF 1,7 Mio. gehalten werden. Bedingt durch den starken Besucherrückgang, reduzierten sich die Einnahmen aus Eintritten um CHF 1,1 Mio. und bei den Verkäufen am Shop um 0,7 Mio. Durch verschiedene Sparanstrengungen konnte der Sachaufwand um rund CHF 1 Mio. vermindert werden. Nach wie vor ist die Bilanz gesund und die Liquidität hoch. Für das Jahr 2009 ist der Vorstand zuversichtlich, ein ausgeglichenes Resultat zu erreichen. Die zugesagten Drittmittel (Sponsoring/Spenden) belaufen sich auf Vorjahresniveau. Für 2010 wird Kunsthaus-Direktor Christoph Becker die Anzahl der Ausstellungen von zehn auf sieben reduzieren. Dies erlaubt zum einen die Konzentration der Mittel auf das Ausstellungsereignis «Picasso» am Ende des Jahres. Zum anderen können zahlreiche Schenkungen und Neuerwerbungen, die 2008 ins Kunsthaus gelangten und im Jahresbericht vollständig aufgeführt sind, in den Sammlungsräumen platziert und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Wie der Präsident der Zürcher Kunstgesellschaft, Walter B. Kielholz vor mehreren hundert Mitgliedern erläuterte, steht die Weiterbearbeitung des Projekts von David Chipperfield zur Kunsthaus-Erweiterung kurz vor dem Abschluss. Über die Ergebnisse wird die Öffentlichkeit im Sommer informiert.
Das Kunsthaus Zürich präsentiert eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz vom 13. Jahrhundert bis in die Gegenwart und veranstaltet attraktive Ausstellungen. Zu den international bedeutsamen Positionen gehören die grösste Munch-Sammlung ausserhalb Norwegens sowie die umfangreichste museale Werksammlung Alberto Giacomettis. Ein Höhepunkt sind die Gemälde des Impressionismus und der Klassischen Moderne von Monet, Picasso, Chagall und der Expressionisten Kokoschka, Beckmann und Corinth. Neben der Pop Art von Warhol und Hamilton sind Werke von Künstlern wie Rothko, Twombly, Beuys und Baselitz vertreten. Auf mittelalterliche Skulpturen und Tafelbilder, Gemälde des niederländischen und italienischen Barock (Rembrandt, Domenichino) folgt die Schweizer Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts mit Füssli, Segantini, Hodler, Vallotton und Zürcher Konkreten wie Bill, Glarner und Loewensberg.
Kunsthaus Zürich (Firmenporträt) | |
Artikel 'Zürcher Kunstgesellschaft verabschiedet Jahresabschluss 2008...' auf Swiss-Press.com |
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